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Donnerstag, 30. Januar 2014

Tag 150

Kauf dir Haaröl!
Ich weiß, das passt jetzt so gar nicht zu den vorherigen Posts, aber es ist eine Sache, die sich für dich einfach toll anfühlt. Haarpflegeöl. Das kannst du nach dem Waschen in deinen noch feuchten Haarspitzen verteilen. Die sind dann so wunderbar weich, du fühlst dich damit richtig wohl. Es muss auch gar kein teures Haaröl sein. Ich hab so ein billiges von Belea und bin gerade einfach nur begeistert. Da kann ich mir direkt einen Friseurbesuch sparen, weil meine Spitzen wieder gesund sind. Und jedes Mädchen liebt seine Haare und ist glücklich, wenn sie nicht geschnitten werden müssen. Du tust hier also eine wunderbare Kleinigkeit für dich.

Tag 149

Nicht denken sondern handeln.
Man träumt immer so viel, macht sich irgendwelche Gedanken, macht Pläne, nimmt sich so viele Sachen vor aber macht sie nie. Weil es zu viel Arbeit ist oder weil man sich nicht traut. Vielleicht sogar, weil man es einfach vergisst. Damit solltest du Schluss machen. Denke weniger, Handle mehr. Beziehungsweiße träume weniger, handle mehr, denn deinen Kopf solltest du ja trotzdem benutzen.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Tag 148

Geh nicht immer auf Nummer Sicher.
Bevor du etwas tust denkst du immer ganz genau nach, was das für Negativfolgen mit sich ziehen könnte? Du denkst immer nach, was andere über dich denken könnten, wie dein Handeln auf sie wirkt? Du traust dich ja nicht mal, einen Witz zu erzählen, weil du Angst hast, dass die Leute darüber lachen, wie schlecht dein Witz ist und nicht über den Witz an sich?
Für diese Ängste gibt es keinen Grund! Jeder Mensch macht mal etwas dummes oder einfach nur nicht perfektes und selbst wenn deine Mitmenschen kurz lachen weil du etwas dämliches gesagt hast wird das kein schlechtes Bild auf dich werfen. Lach einfach mit, das ist ein Zeichen von Stärke. Außerdem lachen sie nur kurz und dann ist das ganze auch schon wieder vergessen. Trau dich mal was!
Fang am besten damit an, dass du, wenn dir das nächste mal ein cooler Witz einfällt diesen einfach erzählst. Wenn die anderen lachen, dann ist das ein tolles Gefühl und wenn nicht, dann versuchst du es halt morgen noch einmal. Wer nicht immer darüber nachdenkt sich peinlich zu machen hat mehr Spaß im Leben!

Dienstag, 28. Januar 2014

Tag 147

Das wichtigste im Leben ist glücklich zu sein.
Also mach Dinge, die dich glücklich machen und vermeide Dinge, die das Gegenteil bewirken. Du selbst weißt am Besten, was du brauchst um glücklich zu sein. Das können sehr häufig ganz kleine Dinge sein. Ein Kaffee mit der Freundin und Zeit zu quatschen, ein heißes Bad, ein gutes Buch oder ein langes Gespräch über Gott und die Welt mit deiner Mama. Oder einfach nur faul auf dem Sofa liegen. Wenn dich das glücklich macht, dann tu es und lass es dir von niemandem schlecht reden.
Es gibt natürlich auch Dinge im Leben, die genau das Gegenteil bewirken. Versuche diese Dinge so weit es geht zu vermeiden. Das ist allerdings gar nicht so leicht, denn die negativen Dinge können groß sein. Zum Beispiel dein Job. Aber du musst wirklich versuchen so etwas aus deinem Leben zu verbannen. Wenn du zum Beispiel jeden Tag mit Grauen in die Arbeit gehst, dann solltest du dir einen neuen Job suchen. Denn das ist nicht der Sinn deiner Arbeit. Sie ist dazu da um Geld zu verdienen von dem du Leben kannst und nicht dafür, dass du dich den ganzen Tag emotional damit beschäftigst und nie von ihr los kommst.
Du selbst weißt auch hier am besten, was dich runterziehst. Wage die kleinen und großen Schritte um diese Dinge aus der Welt zu schaffen!

Montag, 27. Januar 2014

Tag 146

Gönn dir einen Tag Auszeit in der Therme oder Sauna.
Wenn es draußen eklig und kalt ist, neigt man häufig dazu, den ganzen Tag auf dem Sofa zu liegen und absolut nichts zu tun. Das ist zwar zwischendurch ganz nett, aber nichts, was man auf Dauer tun sollte. Es ist schlicht und einfach langweilig. Du hast überhaupt nichts zu erzählen. Manch einer fährt ein oder zwei Tage innerhalb eines Winter Ski. Das wars dann auch schon. Denn häufig macht der Schnee nicht mit oder es gibt so viel Schnee, dass Autobahnen und Pisten total überfüllt sind.
Also mach dir einen schönen Tag mit deiner Freundin, deinem Freund oder der Clique in einer Therme. Die Wärme, die überall um dich herum ist tut so gut. Endlich musst du dich nicht komplett dick einpacken, ein Bikini reicht. Außer du gehst in die Sauna. Da hat man meist gar nichts an.
Du warst noch nie in der Sauna und machst dir Gedanken über das Nacktsein? Die sind unnötig. Denn es ist wirklich jeder andere auch nackt. Deshalb ist deine eigene Nacktheit absolut unwichtig. Das wirst du sehr bald merken. Keiner gafft dich an. Es ist auch absolut egal, was du für einen Körper hast. Hier ist jeder unterwegs. Vom kleinen Kind bis zum alten Ehepärchen. Vom zierlichen Typen bis zur stark übergewichtigen Dame. Es ist so absolut egal, was du für einen Körper hast. Wichtig ist nur die absolute Ruhe und wohlige Wärme.

Sonntag, 26. Januar 2014

Tag 145

Wenn du am Fenster sitzt und dich freust, dass das Wetter so schön ist weil die Sonne strahlt oder es schneit, dann schau nicht nur raus sondern geh raus. Auch wenn ea gerade mitten in der Nacht ist. Auch wenn es kalt ist. Du hast genug warme Klamktten daheim die du alle anziehen kannst. Übereinander. Auch der Winter ist schön. Genieße ihn.

Freitag, 24. Januar 2014

Tag 144

Sprich nie etwas an, wenn du in einer zu emotionalen Stimmung bist.
Wenn dich zum Beispiel etwas sehr nervt und du dich deshalb gerade extrem darüber aufregst, dann sprich es nicht in diesem Moment an. Warte bis du runter kommst und sprich es dann ruhig und sachlich aus. Wenn du zu emotional bist, dann sagst du oft Dinge, die du nicht so meinst, du wirst verletzlich und persönlich, was dir danach oft leid tut, aber was gesagt wurde, wurde nun mal gesagt, das kannst du im Nachhinein leider nicht mehr ändern.
Und schreib nie Nachrichten, wenn du sauer bist! Das kann ganz böse auf dich zurück fallen.
Aber auch in positiv emotionalen Stimmungen solltest du bitte aufpassen. Versprich nichts und entscheide nichts wenn du in einem emotionalen Hoch bist. Denn dann fühlst du dich unbesiegbar. Das Gefühl ist zwar wunderschön aber leider nicht ganz realistisch. Vergiss auch hier nicht deinen Kopf einzuschalten und vernünftig zu handeln.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Tag 143

Höre nie auf, nach höherem zu streben. Du hast dein Leben lang die Chance, dich zu verbessern.
Das fängt schon beim Schulabschluss an. Selbst wenn du gar keinen hast, so kannst du das jederzeit nachholen. Du kannst dich jederzeit steigern, bis du dein Ziel erreicht hast. Es gibt hier so wahnsinnig viele Möglichkeiten. Eine Fachoberschule, die Berufsoberschule odee ein Fernstudium. Was immer dir am besten liegt.
Auch beruflich kannst du dich mit Fleiß, guter Arbeit und einem gewissen Grad an Selbstbewusstsein stetig verbessern und aufsteigen. Du musst es nur wollen.

Tag 142

Lass dich typisieren!
Warum? Weil du damit Leben retten kannst!

Mit dem Begriff Typisierung können viele leider nichts anfangen, doch im Zusammenhang mit der Knochenmark- oder Stammzellspende ist eine Erklärung simpel:
In einigen, schwerwiegenden Fällen von Leukämie benötigen die Patienten eine Stammzellentransplantation, um zu überleben. Damit diese gelingt, müssen die Gewebemerkmale von Patient und Spender möglichst einhundertprozentig übereinstimmen. Durch die Typisierung werden die Gewebemerkmale von potenziellen Spendern bestimmt und weltweit mit denen von Leukämie-Patienten verglichen und somit auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen „genetischen Zwilling“ zu finden.

Die Blutstammzellen kommen unter anderem im Knochenmark vor und stellen den Ausgangspunkt für alle Blutzellen dar. Das Knochenmark befindet sich in allen großen Knochen des menschlichen Körpers, wie den Oberschenkelknochen und dem Beckenkamm. Es handelt sich dabei um blutbildendes Gewebe, welches Blutstammzellen enthält. Im Knochenmark werden Blutzellen wie die roten Blutkörperchen (Sauerstofftransport), die weißen Blutkörperchen (Immunsystem) und die Blutplättchen (Gerinnung) gebildet.
Unter Leukämie werden verschiedene bösartige Krankheiten zusammengefasst, die die Blutbildung beeinflussen. Genauer gesagt kommt es durch Leukämie zur verstärkten Vermehrung von unreifen und damit funktionsunfähigen Blutkörperchen. Diese Blutkörperchen befallen das Knochenmark und stören dort die Blutbildung, wodurch es zu einem Mangel an reifen Blutzellen wie den roten und weißen Blutkörperchen kommt.
Die Antwort darauf ist leicht ersichtlich: Weil man dadurch Leben retten kann. Natürlich gibt es viele verschiedene Arten von Leukämie und nicht bei allen ist eine Stammzellspende unausweichlich. Doch oft genug ist sie die einzige Hoffnung für einen Patienten und in diesen Fällen ist die Suche nach einem geeigneten Spender ein Wettlauf gegen die Zeit, da akute Leukämie in wenigen Wochen bis Monaten zum Tod führen kann. Die Wahrscheinlichkeit, einen Spender zu finden, der einen „genetischen Zwilling“ darstellt, ist sehr gering. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele Menschen sich typisieren lassen und somit die Überlebenschancen für alle Leukämie-Patienten erhöhen.
Die Typisierung selbst ist für den potenziellen Spender lediglich eine Blutabnahme. Das Blut wird dann im Labor auf bestimmte Merkmale hin untersucht, die Informationen werden anonym in einer Datenbank gesammelt und mit den Merkmalen von Leukämie-Patienten auf der ganzen Welt verglichen. Die Wahrscheinlichkeit, als Knochenmarkspender infrage zu kommen, ist mit etwa 1:20.000 bis 1:mehreren Millionen recht gering.
Typisieren lassen können sich – ähnlich wie bei der Blutspende – alle gesunden Menschen zwischen 18 und 55 Jahren, die mindestens 50 Kilogramm wiegen. Gesund heißt in diesem Fall, dass keine Medikamente oder Drogen für einen gewissen Zeitraum vor der Typisierung eingenommen wurden. Außerdem sind Personen ungeeignet, die unter chronischen Erkrankungen wie beispielsweise des Herzens oder der Lunge leiden, die Krebs hatten oder mit AIDS infiziert sind.
Ein detaillierter Fragebogen klärt vor der Typisierung alle weiteren Voraussetzungen. Auch bei Schwangerschaft ist eine Typisierung möglich, wobei eine Knochenmarkspende frühestens sechs Monate nach der Entbindung infrage kommt.
Prinzipiell gibt es vier verschiedene Möglichkeiten für eine Typisierung. Man kann eine Typisierungsaktion in der Nähe besuchen, die regelmäßig stattfinden oder eine der zahlreichen ständigen Einrichtungen zur Typisierung aufsuchen. Auch Firmentypisierungen werden alljährlich angeboten. Bei diesen drei Methoden erfolgt eine Registrierung der Daten vor Ort sowie eine Blutentnahme.
Als vierte Alternative kann man sich als Briefspender online oder telefonisch registrieren und Informationsmaterial und ein Typisierungsset zuschicken lassen. Entscheidet man sich zur Spende, muss eine Einverständniserklärung unterschrieben werden, von der jederzeit zurückgetreten werden kann. Mit einem Wattestäbchen muss nun ein Wangenabstrich genommen und das ganze Set zurück an das jeweilige Spendenregister geschickt werden. Nach einigen Monaten erhält man dann einen Spenderausweis.
Die größte Angst besteht jedoch vor der Knochenmarkspende selbst, die für äußerst schmerzhaft und riskant gehalten wird, was in der Regel jedoch nicht zutrifft. So gibt es beispielsweise zwei verschiedene Arten der Spende. Die periphere Stammzellenentnahme kann ambulant erfolgen und ähnelt in der Vorgehensweise einer Blut- oder Blutplasmaspende. Sie wird mittlerweile in den meisten Fällen als Methode zur Knochenmarkspende durchgeführt.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Knochenmarkentnahme um eine stationäre Operation unter Vollnarkose, die wie alle Operationen gewisse Narkoseriesiken enthält. Außerdem kann es an den Schnitt- bzw. Stichstellen, an denen das Knochenmark entnommen wird, zu Wundschmerz kommen. Dieser klingt wenige Tage bis Wochen nach der Operation wieder ab und es bleiben zwei kleine Narben über dem Gesäß zurück.
Nach der Operation bildet der Körper die entnommenen Stammzellen innerhalb von zwei Wochen neu, was bedeutet, dass dem Spender durch die Entnahme nichts verloren geht. Er muss sich danach langfristig auf keinerlei körperliche Einschränkungen einstellen.
Es gibt zahlreiche verschiedene Spendenregister, die alle Spenderdaten in anonymisierter Form an das zentrale Knochenmarkspender-Register Deutschland weiterleiten, welches diese für den internationalen Vergleich bereit hält.
Wer bereits in einem Register als potenzieller Knochenmarkspender registriert sind, braucht sich nicht noch einmal registrieren zu lassen. Die Daten gehen an eine zentrale Sammelstelle. Eine weitere Registrierung oder Typisierung würde allenfalls zu Verwirrung und zusätzlichen Bearbeitungskosten führen.

Montag, 20. Januar 2014

Tag 141

Hab keine Angst vorm älter werden!
Jeder wird älter, so ist das nun mal und wir können es nicht verhindern. Werde nicht depressiv, weil du noch nicht alles geschafft hast, was du bis heute schaffen wolltest. Das ist vielleicht manchmal nervig aber du hast doch noch so viele Jahre Zeit. Akzeptiere aber auch, dass du erwachsen bist. Mit zwanzig musst du mehr Verantwortung übernehmen als mit sechzehn. Du darfst in bestimmten Situationen gerne Kind sein aber du musst gleichzeitig lernen, dich deinem Alter entsprechend zu benehmen. Lauf nicht davon.

Tag 140

Mach mal das Licht aus!
Auch wenn du einen Raum nur kurz verlässt. Du glaubst das Ein- und Ausschalten benötigen viel Energie? Das ist ein Irrglaube. Der Moment in dem etwas mehr Energie verbraucht wird dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Also tu etwas für die Umwelt und natürlich auch für deinen eigenen Geldbeutel und schalte Licht nur in den Räumen an, in denen du tatsächlich bist und wenn es auch wirklich dunkel ist.

Freitag, 17. Januar 2014

Tag 139

Reg dich nicht unnötig auf.
Es gibt Dinge im Leben, die kannst du nicht ändern. Wenn du im Stau stehst zum Beispiel, oder wenn die Bahn mal wieder Verspätung hat. Oder wenn der Drucker mal wieder nicht will. Vollkommen grundlos. Diese Dinge nerven einfach, sie können einen wahnsinnig machen. Aber wenn du jetzt fluchst und schimpfst und schlechte Laune deswegen bekommst, ändert das die Dinge auch nicht zum Besseren. Sie bleiben genau gleich, zusätzlich hast du aber auch noch schlechte Laune, das heißt, im Grunde wird alles schlimmer. Du lässt dir durch nervige Kleinigkeiten den Tag vermiesen. Nimm es einfach hin. Das ist halt jetzt so, ist blöd aber du kannst es nicht ändern. Was du nicht ändern kannst, das sollte einfach so akzeptiert werden. Denn so geht es dir besser. Und deinen Mitmenschen auch, wenn du sie nicht in deiner schlechten Laune anfährst, obwohl sie nichts getan haben.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Tag 138

Iss dich schön.

Hier ein paar Nahrungsmittel, die sich positiv auf dein Aussehen auswirken:
  • Chlorella vulgaris. Das komische, unbekannte gleich mal zu Erst. Chlorella vulgaris ist eine grüne Meeresalge. Sie gilt als „Jungbrunnen“ für unseren Körper. Die Grünalge besteht zu 65 Prozent aus pflanzlichem Eiweiß und enthält acht lebenswichtige Aminosäuren. Chlorella gibt es in Pulver- und Tabletten-Form, zum Beispiel in der Apotheke oder bei DM oder Müller.
  • Hirse für die Nägel. Die glutenfreie Getreidesorte enthält viel Biotin. Man kann sie ein paar Stunden in Milch aufweichen und dann zum Beispiel als Müsli essen. Ist dir das zu langweilig, kannst du noch Obst hinzufügen. 
  • Karotten für gesundes, glänzendes Haar. Esse so oft wie möglich Karotten! Sie enthalten viel Beta-Karotin, eine Vorstufe von Vitamin A. Super lecker ist auch Karottensaft, ist er dir pur zu krass, gibt es ihn auch in Kombination mit Orangensaft und Honig zu kaufen. 
  • Kürbiskerne sind eine gute Quelle für Zink, Schwefel und Vitamin A. Dieser Mineralstoffmix sorgt für kräftiges, gesundes Haar.
  • Spinat stärkt die Nägel. Das dunkelgrüne Blattgemüse liefert enorm viel gesundes Kalzium.
  • Sprossen sind wahre Allheil-Nahrungsmittel. Sie enthalten enorm viele Nährstoffe (Proteine, Vitamine, Aminosäuren und Mineralstoffe), die später einmal die Pflanze groß und stark machen sollen. Die besten Schönheitssprossen, die du auch wunderbar auf dem Fensterbrett selbst züchten kannst: Brunnenkresse, Radieschen, Mungbohne, Sonnenblumenkerne.
  • Wassermelonen enthalten den Farbstoff Lycopin, der das Immunsystem stärkt. Außerdem bestehen die Früchte zu 90 Prozent aus Wasser. Sie wirken entwässernd, Schadstoffe werden aus dem Körper gespült. Kalorienarm sind sie zusätzlich.
  • Bananen sind perfekt gegen Augenringe! Sie enthalten Biotin und Kalium. Das hilft, den Flüssigkeitshaushalt unter den Augen zu regulieren. Eine Banane pro Tag reicht, um die körpereigenen Reparaturmechanismen anzukurbeln.
  • Acai-Beeren, die sollte es in jedem Bio-Markt geben, a gelten als Schlankmacher und Faltenkiller. Sie haben einen hohen Anteil an Antioxidantien. Die fangen freie Radikale, die sonst die Zellen angreifen würden. So kann der Alterungsprozess verlangsamt werden.
  • Ananas für schöne Haut. Die Früchte regen die Bildung von natürlichem Kollagen an.
  • Avocado sind eine gesunde Fettquelle, denn der Körper braucht auch Fett, reich an ungesättigten Fettsäuren und Mineralien. Sie enthalten das Schönheitsvitamin E, das bremst den Alterungsprozess und verjüngt die Haut. Du weißt nicht, wie du eine Avocado essen sollst? Warte, bis sie wirklich reif ist. Das merkst du, wenn die Schale von außen leicht einzudrücken ist. Dann schneidest du die Frucht in der Mitte durch, löffelst das Fruchtfleisch raus und gibt's ein bisschen Salz, Pfeffer und Zitronensaft dazu. So schnell geht's und dann ab aufs Brot, als gesunder Butterersatz.

Dienstag, 14. Januar 2014

Tag 137

Gehe mit deiner Zeit sinnvoll um.
Arbeit ist wichtig. Denn sie gibt deinem Leben eine Routine und dir Geld, von dem du Leben kannst. Aber nicht alles in deinem Leben sollte sich um Arbeit drehen. Oder um Schule oder dein Studium. Ganz egal wie wichtig dir der Job oder ähnliches ist. Vergiss nie, dass du auch Zeit für dich brauchst. Zeit für ein gesundes Frühstück, Zeit zu schlafen, Zeit für einen Spaziergang oder auch nur Zeit für eine halbe Stunde Pause. Natürlich brauchst du auch richtig aktive Zeit. Zeit zum Feiern, Zeit für Freunde und Familie oder Zeit für Sport. Einfach Zeit für die vielen anderen Dinge, die dir wichtig sind außer deinem Job.
Vergiss aber mit all deiner Freizeit auch deinen Job nicht, denn egal wie wichtig dir deine Hobbys oder deine Familie sind, du brauchst einen Job um alles zu finanzieren und deinen Teil zur Gesellschaft beizutragen. Achte auch hier auf ein gutes Gleichgewicht.

Tag 136

Gehe mit deinem Geld sinnvoll um.
Einen Teil deines Geldes solltest du natürlich sparen, denn du weißt nie, was die Zukunft bringt. Aber sicher nicht alles. Du darfst nicht ständig Angst haben, dass irgendetwas passiert und deshalb jeden Cent aufbewahren. Du musst auch im hier uns jetzt leben. Deshalb solltest du einen Teil deines Geldes immer in Dinge investieren, die dir Spaß machen, die dich glücklich machen. Fahre in den Urlaub, mache schöne Ausflüge, gönn dir eine Massage oder kauf dir ein schönes Buch. Trinke mal den besseren Wein und esse das teurere Steak. Leben den kleinen oder größeren Luxus. Was auch immer du dir leisten kannst.
Aber auch hier musst du Grenzen kennen: Denke auch an Morgen, habe immer etwas Geld bei der Seite. Was ist zum Beispiel, wenn dein Auto plötzlich kaputt geht? Oder du deinen Job verlierst? Eine gewisse Menge an Geld sollte man immer auf der Seite haben. Hier musst selbst abwägen, in was für einer finanziellen Situation du dich befindest.
Hast du genug Geld, dann ist es auch keine Schande, es auszugeben und dir Dinge zu gönnen. Aber protze damit auch nicht. Das nervt andere und lässt unnötigen Neid entstehen.

Montag, 13. Januar 2014

Tag 135

Nimm dir Zeit für deine Familie.
Eine Familie ist etwas wunderbares. Du wirst sie in dein meisten Fällen ein Leben lang haben. Auch Freunde sind etwas wunderbares. Doch die Familie nimmt man meistens als selbstverständlich. Das ist sie aber nicht. Also investiere auch Zeit für sie. Besuche deine Omas und Opas, sie lieben dich, sie freuen sich über jede Minute mit dir.
Aber auch Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen freuen sich, wenn du mal Zeit mit ihnen verbringst, sie an ihren Geburtstagen anrufst oder einfach mal besuchst.
Gerade deine jüngeren Cousinen oder Cousin, falls du welche hast, freuen sich, wenn du Zeit mit ihnen verbringst. Hier hast du oft automatisch eine Vorbildfunktion.
Schau vorbei, quatsche mit ihnen und höre dir an, was sie für viele spannende, interessante Geschichten zu erzählen hast. Das lieben sie.

Sonntag, 12. Januar 2014

Tag 134

Sei einfach nett. Ohne Hintergedanken.
Sei nicht immer misstrauisch, befürchte nicht grundsätzlich verarscht zu werden sondern sei freundlich, lieb, zuvorkommend und ehrlich.
Sei keine Prinzessin. Glaub nicht dass die Mädels da drüben dich blöd anschauen. Die schauen einfach nur, mit dir hat das nichts zu tun. Also werde nicht zickig deswegen. Die Welt will dir nichts böses, selbst wenn du manchmal das Gefühl hast. Wenn du mal schlecht drauf bist, kann niemand was dafür. Also sei keine Zicke. Sei freundlich. Dich nervt es schließlich auch wenn andere blöd sind. Außerdem: Bist du nett sind andere automatisch nett zu dir.
Betritt jeden Raum mit einem Lächeln und stecke damit an.

Freitag, 10. Januar 2014

Tag 133

Mach mal einen richtigen Mädchenabend.
Mit deinen besten Freundinnen. Das ist allerdings nicht zwingen. Bist du eher ein Einzelgänger kannst du auch alleine ein Klischeemädchen sein. Jede Gruppenhandlung kann auch allein Spaß machen. Auch wenn ich hier in der Mehrzahl rede.
Also holt die ganzen typischen Mädchenfilme raus. Natürlich Blond, Cindarella Story oder Hightschoolmusical. Dazu gibt es Eis, Chips, Kekse uns Sekt.
Macht euch selbst Gesichtsmasken. Hier gibt der Kühlschrank einiges her.
Lackiert euch die Nägel kreativ. Nicht einfach in einer Farbe. Lasst euch was cooles einfallen.
Und Quatsch über jeden Scheiß. Alles worüber ihr Lust habt. Habt Spaß und seid so kindisch wie ihr wollt. Macht euch einen richtig schönen Abend.
Im Joggingsanzug.

Tag 132

Organisiere mal einen netten Kochabend mit Freunden.
Man muss ja nicht jeden Abend dicke feiern gehen, durch die Clubs der Stadt ziehen und was trinken. Es gibt viele alternative, schöne Abendgestaltungsmöglichkeiten.
Ein Kochabend bereitet zum Beispiel dir und Freunden viel Spaß. Achte aber bitte darauf, dass ihr nicht zu viele seid, sonst artet das ganze in Chaos aus. Vier Personen wäre eine gute Zahl. Ihr trefft euch schon recht früh, dann könnt ihr gemeinsam überlegen, worauf ihr Lust habt und auch noch gemeinsam die Zutaten kaufen. So treffen keine hohe Kosten und das Essen schmeckt am Ende jeden. Ihr könnt auch gerne noch ein oder zwei Flaschen Sekt oder Wein dazu kaufen. Ein guter Wein rundet ein gutes Essen schön ab.
Sucht euch aber etwas kreatives aus. Gemeinsam Schnitzel mit Pommes zu kochen ist eher langweilig. Man will ja auch etwas tun. Also eine leckere Vorspeise, eine Hauptspeise und ein Dessert. Und dazu noch einen großen Salat. Der ist gesund und das gemeinsame Gemüse schnippeln macht Spaß. Und wenn nicht jeder alle Zutaten mag, könnt ihr sie in verschiedene Schüsseln schneiden und jeder nimmt sich dann das, was er möchte und gibt erst dann das Dressing dazu.
Um den Abend gemeinsam gemütlich ausklingen zu lassen könnt ihr auch noch einen schönen Film ansehen.
Popcorn sind hier nicht mehr nötig, denn eure Bäuche sind schon voll.
Viel Spaß :)

Donnerstag, 9. Januar 2014

Tag 131

Entgifte deinen Körper einmal im Monat - indem du nur Saft trinkst.
Das solltest du aber wirklich einen ganzen Tag durchziehen. Bis zu drei Tage sind erlaubt, mehr nicht. Denn sonst fehlen dir wichtige Nährstoffe die in Milch, Brot oder Fleisch enthalten sind.
Aber für zwischendurch tut es deinem Körper richtig gut, sich von Säften und Smoothies zu ernähren. Sie erhalten wichtige Vitamine und sind leicht zu verdauen. Und wenn du die Säure nicht so gut verträgst gibt es ja auch schonenderes wie Karottensaft.
Du wirst dich richtig fit und gesund fühlen. Achte aber darauf, dass es sich um wirkliche Säfte handelt und nicht um irgendwelche Vitamin-Mischgetränke mit künstlichem Zuckerzusatz oder Süßstoff.
Gerne kannst du das Obst auch selbst entsaften oder in den Mixer stecken.
So natürlich wie möglich sollte das ganze sein.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Tag 130

Genieße die Sonne.
Klar, es ist Januar und wir hätten schon mal gerne Schnee. Denn wir wollen Skifahren, Boarden gehen, spazieren gehen oder wilde Schneeballschlachten machen. Aber mal ganz ehrlich: Wir haben den ganzen Sommer gejammert, dass es zu kalt ist, zu trüb und zu nass und jetzt scheint endlich die Sonne! Akzeptiere es nicht nur, sondern freu dich. Du brauchst keinen Schnee, um lange Spaziergänge zu machen. Und gibt es eigentlich etwas schöneres, als sich die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen? Du kannst sogar Inliner oder Radfahren. Hast du Lust auf einen Abend am Grill, dann zieh dich warm an und raus mit dir! Es gibt so viel positives an dem Wetter. Eigentlich ist aller Positiv außer die Tatsache, dass es im Januar nicht passt. Aber wann ist das Wetter schon so, wie wir es gerne hätten?

Montag, 6. Januar 2014

Tag 129

Verringere den Plastikmüll.
Hier geht es um ganz kleine Dinge im Leben. Bestelle dein Getränk nicht immer mit Strohhalm. Den brauchst du doch gar nicht. Oder du bist shoppen? Dann nimm nicht in jedem Laden einen neuen Beutel. Die Verkäuferin packen es dir zwar von selbst ein aber wenn du sagst, du möchtest keinee weitere Tüte verstehen sie das sicher. Und deine Brotzeit kannst du doch auch in einer Brotzeitdose mitnehmen. Du siehst, es ist überhaupt kein Aufwand, Plastikmüll zu vermeiden.

Tag 128

Liebe lieber und gehe das Risiko ein verletzt zu werden anstatt niemandem zu vertrauen.
Denn wenn du niemandem vertraust, niemanden an dich ran lässt, dann wirst du selbst immer einsamer. Glücklich wirst du so sicher nicht. Natürlich kann es weh tun, verletzt zu werden. Aber eine Verletzung, egal wie groß, tut nie so weh wie die Einsamkeit die den Menschen trifft, der nicht vertraut und nicht liebt.

Samstag, 4. Januar 2014

Tag 127

Verletze niemals jemanden mit Absicht.
Auch wenn dich diese Person verletzt hat. Wenn du sie daraufhin auch verletzt macht sie das unglücklich aber dich sicher nicht glücklicher! Und kannst du wirklich nicht besser mit Situationen umgehen als in dem du dich sozusagen rächst.
Lass doch mal deinen Solz und gehe zu der Person hin und sagen ihr, dass die Art wie sie sich verhält oder verhalten hat dich verletzt hat. Und wenn diese Person dann zickig reagiert ist das im ersten Moment sogar verständlich weil du sie sozusagen auf ein Fehlverhalten hingewiesen hast. Wenn dann aber kein einsichtiges Verhalten kommt solltest du vielleicht nachdenken ob sie dich verdientent hast. Wenn nicht kannst du Abstand zwischen euch aufbauen.
Aber verletzte nie um zu rächen!

Freitag, 3. Januar 2014

Tag 126

Fahr doch einfach mal in eine andere Stadt.
Deine eigene kennst du doch inzwischen gut genug. Du musst auch gar nicht weit fahren. Es muss ja auch nicht London, Paris oder Rom sein. Es kann auch eine nette Kleinstadt in der Umgebung sein. Da gibt es wirklich auch viel zu entdecken. Es gibt auch viele schöne Museen zu entdecken. Schau doch im Internet nach, was es alles zu entdecken gibt denn viele sehenswerte Sachen sind recht unbekannt oder gut versteckt. Du solltest dir genug Zeit nehmen. Zeit für Orte die du eingeplant hast aber auch Zeit um einfach los zu laufen und die Stadt auf dich wirken zu lassen und vielleicht kleine Geheimnisse zu entdecken.
Geh lecker essen in dkeser Stadt und halten einfach die Augen auf. Und wenn du abends noch fit bist kannst du einen Club oder eine Bar entdecken.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Tag 125

Triff dich mit Freunden ganz bewusst in Bars, Restaurants oder Clubs in denen es so gut wie keinen Hanfyempfang gibt.
Keiner Fotografiert sein Essen. Allein das ist schon viel Wert. Gesprächspartner konzentrieren sich viel mehr aufeinander. Klar kann man sich vornehmen das Handy mal inder TTasche zu lassen. Am einfachsten ist es jedoch, wenn gar keiner die Möglichkeit hat,  so zu kommunizieren. Nicht mal das viel zu verliebte Pärchen kann sich alle fünf Minuten eine Nachricht schreiben. Glaub mir, es wird ein toller Abend werden!

Tag 124

Wenn du Urlaub hast oder Wochenende, dann hab nicht immer den Zwang diese möglichst jede Minute aktiv zu nutzen. Diese Zeit ist auch da um Pause zu machen. Schlafe also richtig lang, bleib einfach noch mal liegen, wenn du wach bist und träume vor dich hin. Es macht auch nichts aus, wenn du mal einen Tag lang allein daheim bist und fern siehtst oder ein Buch liest. Du musst nicht jeden Tag feiern, Skifahren, ins Kino gehen oder sonst was. Du musst auch nicht jeden Tag deine Freunde sehen
Genieße es doch einfach mal ungeschminkt im Joggingsanzug allein daheim zu gammeln. Das kann so gut tun und du musst dir gegenüber überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Tag 123

Geh mal offline.
Mehr als eine halbe Stunde. Lass dein Handy öfters mal daheim. Besonders wenn du was mit Freunden oder Freundinnen machst. Du brauchst es nicht, es versaut euch nur eine schöne Zeit und tiefe Gespräche. Etwas wichtiges wirst du nicht verpassen.
Nimm dir am besten vor, nur noch zu bestimmten Zeiten online zu gehen. Zum Beispiel abends von halb 8 bis 8. So bekommst du alles wichtige mit aber das Internet wird für dich wieder zweckmäßiger anstatt eine Abhilfe gegen Langeweile.
Hier musst du aber hart sein und dir klare Regeln schaffen. Nicht das Handy in det Handtasche vergessen sondern es gleich daheim lassen.
Du hast Angst dass deine Freundin zu spät kommt? Sag ihr doch gleich dass du dein Handy nicht hast. Sie wird wie von selbst pünktlich sein, denn sie kann dir nicht Bescheid sagen.